Personen - Geschichte:

Während des 1. Weltkrieges von 1914 – 1918 ruhte der Schießsport in Dornach. Im Jahre 1919 kam die Schützengesellschaft unter dem 1. Schützenmeister Herrn Josef Sedlmair neu in Gang, mit damals 22 Mitgliedern.

Ab dem Jahre 1922 kam Herr Sebastian Vogl als 2. Schützenmeister dazu. Durch diese beiden Männer, bis zum Jahre 1933 mit dem Amt des 1. Und 2. Schützenmeisters betraut, erfuhr der Verein „Bayerische Schützen Dornach“ Aufschwung und Wachstum. Sebastian Vogl trat 19-jährig in den Verein ein und übernahm die Schrift- und Kassenprüfung. Mit eigenem Beispiel vorangehend, wusste er für den Schießsport zu begeistern und Mitglieder für den Verein zu gewinnen. Bis 1933 wuchs der Verein auf 39 Schützen an. Im Jahre 1926 war Sebastian Vogl Mitbegründer der Sektion München Ost Land und zugleich Sek­tionsschützenmeister. Jetzt erschloss sich den Schützenvereinen bei Veran­staltungen der Sektion und des Bayerischen Sportschützenbundes ein neues Betätigungsfeld – mit Erfolg für Dornach. 1935 wurde der 1. Sektionsschützen­meister Sebastian Vogl zugleich 1. Schützenmeister der Bayerischen Schützen Dornach. Herr Hans Lehner – ein Schützenass und Meisterschütze – bekam das Amt des 2. Schützenmeisters und Sportleiters. Dieses Gespann Vogl – Lehner blieb bis 1942, Seele und Motor des Vereins.

Ab dem Jahre 1943 ruhte der Schießsport wieder, dieser war bis in die Nach­kriegsjahre verboten. Erst 1950 wurde von der Regierung und der Besatzungs­macht erneut die Erlaubnis dafür erteilt. Sebastian Vogl und der damalige 1. Bürgermeister Herr Martin Festl riefen den Schützenverein wieder ins Leben. Zu diesem Zeitpunkt waren die nach dem Krieg konfiszierten Zimmerstutzen vom Nationalmuseum in München größten Teils an die Eigentümer wieder zu­rückgegeben worden. Doch es fehlte die Munition – diese konnte vom Sektions-schützenmeister unter schwierigen Bedingungen aus der Schweiz beschafft werden.

Ende der 50er Jahre wechselte man vom Zimmerstutzen auf Luftgewehr. Anlässlich der goldenen Hochzeit des 1. Sektionsschützenmeisters Sebastian Vogl und seiner Ehefrau Walburga im Juni 1952, lud die Sektion zum 22. Sekti­onsschießen nach Dornach ein. Das reich beschenkte Jubelpaar erlebte Glück­wünsche und freundliche Verbundenheit der Schützenfreunde aus nah und fern. Mit Zelt- und Schießbetrieb im Hallergarten blieben es unvergessene Tage für Dornach. Bei seinem freiwilligen Rücktritt aus der Sektion im Jahre 1962, fand Herr Sebastian Vogl mit der Ernennung zum Ehren-Sektionsschützenmeisters Dank und Anerkennung für seine großen Verdienste. Bis zu seinem Tode im Jahre 1966, verblieb Herr Sebastian Vogl im Kreise seiner Schützenkameraden in Sektion und Verein. Dank und Ehrung anlässlich dieses Ereignisses legten ein beredtes Zeugnis vom Ansehen und Wirken dieses Mannes bis hinauf zum Verband des Deutschen Sportschützenbundes ab.

1952 übernahm Dornachs 1. Bürgermeister, Herr Martin Festl, die Führung des Vereins. Ihm zur Seite stand Herr Christian Springer jun. als 2. Schützenmeister. Gerne erinnert man sich an die Schützenära unter dem 1. Bürgermeister Martin Festl, meist wurde nach dem Schießsport in geselliger Runde eine Runde Schafkopf oder Skat gespielt.

Im Jahr 1965 übernahm Herr Anton Vogl, der Sohn des 1. Ehren-Sektions­schützenmeisters das Amt des 1. Schützenmeisters der Bayerischen Schützen Dornach. Er verband Passion und Leistungsvorbild - der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Er war in der Jahresgesamtleistung mit an 1. Stelle. Eine solche Leistung färbt ab und ist Ansporn für alle Schützen. In seiner Tätigkeit als 1. Schützen­meister, von 1965 bis 1977, führte Anton Vogl seine Schützen zu Veranstaltungen der Sektion, des Bayerischen Sportschützenbundes und des Münchner Oktober­festes mit stets gutem Erfolg. Neben guten Platzierungen beim Münchner Oktober­ festschießen, erhielten die Bayerischen Schützen Dornach als dankenswerte Anerkennung für Meistbeteiligung einen Zimmerstutzen.

In der Zeit zwischen 1965 bis 1977 prägten auch der 2. Schützenmeister Joseph Schinagl, der 1. Sportleiter Max Schenkl und der 2. Sportleiter Hermann Laumann an verantwortlicher Stelle das Gesicht des Vereins und intensivierten die Heranbildung von Jungschützen. Eine schöne und dankenswerte Aufgabe in guten Händen.

Beim 46. Sektionsschießen 1976 in Aschheim, aus Anlass des 50-jährigen Be­stehens der Sektion, verbunden mit einem Sebastian Vogl -Gedächtnisschie­ßen, belegten die Dornacher Schützen unter 40 Vereinen in der Altersklasse den 2. Platz und in der Schützenklasse den 12. Platz. Als ältester Teilnehmer, erhielt der Schützenkamerad Herr Martin Hornburger (89 Jahre) den Seniorenpokal. Im Jahr 1977, nach dem Tode seines Bruders und langjährigen Schriftführers Alois Vogl, stellte Anton Vogl das Amt des 1. Schützenmeisters zur Verfügung.

Bei der erforderlichen Neuwahl am 31. Oktober 1977, fiel die Wahl nahezu ein­stimmig auf den langjährigen 2. Schützenmeister Joseph Schinagl. Wieder lag die Führung des Vereins in den Händen eines bewährten Schützen, als 2. Schützen­meister wurde der ebenfalls langjährig bewährte 2. Sportleiter Hermann Laumann gewählt.

Joseph Schinagl übernahm einen Verein, zu dessen Ansehen er selbst beige­tragen hat. Wie sein Vorgänger, vereinigte Herr Schinagl die Vorzüge eines Vereinsvorstands: Schießsportliches Talent, Vorbild und Organisator. 

Unter der Führung des 1. Schützenmeisters Joseph Schinagl, wurde zum Anlass der Fahnenweihe im Jahre 1979 eine große Feier mit Schützen- und Festumzug abgehalten. Zum 90-jährigen Gründungsfest der Bayerischen Schützen Dornach im Jahre 1983, waren die Hauptorganisatoren Joseph Schinagl und die 2. Schützenmeis­terin Marianne Wittich. Der 3-tägige Festbetrieb mit Festumzug, war ein gelungenes Jubiläum in der festlich geschmückten Maschinenhalle im Bittlhof.

Bei der Neuwahl 1985, der 92. Generalversammlung wurde Heinrich Broda zum 2. Schützenmeister gewählt, da Marianne Wittich ihr Amt niederlegen wollte.

Nach weiteren 3 Jahren, 1988, stellte Joseph Schinagl ebenfalls sein Amt als 1. Schützenmeister zur Verfügung. Bei den damaligen Neuwahlen wurde dann Heinrich Broda zum 1. Schützenmeister und Dieter Eberhardt zum 2. Schützen­meister gewählt. Joseph Schinagl ist noch am selben Abend von den Anwesenden der Versamm­lung für seine 12-jährige Tätigkeit als 1. Schützenmeister zum Ehren-Schützen­meister ernannt worden. 

Zu den Neuwahlen 1991 im 3-jährigen Wahlzyklus der Bayerischen Schützen Dornach stellte sich Herr Dieter Eberhardt aus beruflichen Gründen nicht mehr zur Wahl. Hier wurde dann Frau Angelika Festl zur 2. Schützenmeisterin gewählt.

Ein erwähnenswerter Abschnitt in der Vereinsgeschichte der Bayerischen Schüt­zen Dornach war das 100-jährige Jubiläum im Jahr 1993. Diese Festlichkeit wurde in der festlich geschmückten Maschinenhalle auf dem Bittlhof durchgeführt. Ein 3-tägiges Fest mit abschließendem Festumzug, der Umzug allerdings auch von Regen begleitet wurde.

Bei der Generalversammlung im Jahr 1997 stellte sich der 1. Schützenmeister Heinrich Broda nach 9-jähriger Amtszeit nicht mehr zur Verfügung, es wurde Alois Pirnke als 1. Schützenmeister gewählt, die 2. Schützenmeisterin Frau Angelika Festl wurde im Amt bestätigt.

3 Jahre später, im Jahr 2000 hat Herr Alois Pirnke aus verschiedenen Gründen sein Amt wieder niedergelegt. Bei den anschließenden Neuwahlen, wurde kur­zer Hand Herr Heinrich Broda wieder vorgeschlagen und von der Versammlung einstimmig zum 1. Schützenmeister gewählt. Das Amt der 2. Schützenmeisterin blieb bei Angelika Festl.

Diese Chronik zeigt in groben Zügen den Werdegang dieses Vereins. Die Bay­erischen Schützen Dornach danken der Gemeinde, von der sie in jeder Weise bestens unterstützt werden.

 

Schützenmeister von 1977 bis heute

1977 - 1979

1. Schützenmeister

Schinagl Joseph

2. Schützenmeister

Laumann Hermann

1979 - 1982

1. Schützenmeister

Schinagl Joseph

2. Schützenmeister

Sedlmair Franz

1982 - 1985

1. Schützenmeister

Schinagl Joseph

2. Schützenmeister

Wittich Marianne

1985 - 1988

1. Schützenmeister

Schinagl Joseph

2. Schützenmeister

Broda Heinrich

1988 - 1991

1. Schützenmeister

Broda Heinrich

2. Schützenmeister

Eberhard Dieter

3. Schützenmeister

Hackenberg Thomas

1991 - 1997

1. Schützenmeister

Broda Heinrich

2. Schützenmeister

Festl Angelika

1997 - 2000

1. Schützenmeister

Pirnke Alois

2. Schützenmeister

Festl Angelika

3. Schützenmeister

Springer Christian

2000 - 2009

1. Schützenmeister

Broda Heinrich

2. Schützenmeister

Festl Angelika

3. Schützenmeister

Springer Christian

2009 - 2012

1. Schützenmeister

Broda Heinrich

2. Schützenmeister

Festl Angelika

2012 - 2015

1. Schützenmeister

Broda Heinrich

2. Schützenmeister

Festl Angelika

3. Schützenmeister

Nitsche Sebastian

2015 - heute

1. Schützenmeister

Broda Heinrich

2. Schützenmeister

Festl Angelika

3. Schützenmeister

Broda Markus

 

Schießbetrieb:

Einige wenige werden sich noch an den Schießbetrieb in alten Zeit erinnern, wo vom Gastlokal der Gaststätte Butz über einen Mauerdurchlaß zur Scheibe im Nebenraum geschossen wurde. Das war sehr umständlich, störend, zeit - und platzraubend.

1958 bekam der Verein die Gelegenheit die Stände ins Nebenlokal der Gast­ stätte Butz zu verlegen, jetzt waren Gast und Schütze getrennt. So konnte sich der Schütze auf die zu erbringende Leistung konzentrieren und der Gast konnte Geselligkeit und Unterhaltung pflegen.

Aber auch das war nur eine Zwischenlösung. Nach der Fertigstellung des Bür­gerhauses Dornach im Jahr 1975 fand der Verein hier seine neue Heimat. Im Saal des Bürgerhauses, im Erdgeschoss, war mit Schießanlage und Vereinslokal die Situation in idealer Weise gelöst.

Durch die steigenden Mitgliederzahlen, erhöhte Jugendarbeit und den oftmals störenden Auf – und Abbau der Schießstände im hinteren Teil des Saales wurde nach einer Verbesserung bzw. Erweiterung gesucht. Im Dachgeschoss des Bürgerhauses ergab sich eine Möglichkeit die durch die großzügige Unterstützung der Gemeinde Aschheim umgesetzt werden konnte. Im Zuge eines Umbaus konnten so 6 fest installierte Schießstände für Luftgewehr und Luftpistole, ein kleiner Aufenthaltsraum, eine kleine Küche und Toiletten geschaffen werden.

Am 14.04.1991 wurde der Schießstand von der Gemeinde Aschheim an die Bayerischen Schützen Dornach übergeben. So fanden unsere Mittwochsschieß­abende (Kranzlschießen) ab der Winterzeit im Dachgeschoss statt. Bei größeren Veranstaltungen -wie Weihnachtsschießen und Endschießen - wurden die zusätzlichen 5 Stände im Bürgersaal aufgebaut.

2015 - nach dem Auszug der Freiwilligen Feuerwehr Dornach aus dem Bürger­haus begannen die Umbaumaßnahmen im nordöstlichen Teil des Bürgerhauses. Die Fahrzeughalle wurde zur Sporthalle, im 1. OG wurden Wohnungen und Lehrräume geschaffen, im Dachgeschoss konnte der Schießstand um 5 Stände mit Büro, Lagerplatz und Schützenstüberl erweitert werden.

Der Eingang zu den Schützen wurde auf die hintere Seite des Hauses verlegt, dem ehemaligen Schlauchturm der Feuerwehr. Erreichen kann man den Schützen­ stand jetzt über die Treppe oder den Aufzug, der bei den Umbaumaßnahmen neu eingebaut wurde. Dieser ermöglicht nun auch Gehbehinderten und Rollstuhlfahrern eine Mitgliedschaft im Schützenverein. Nach Fertigstellung des nordöstlichen Teils, sind die 6 bestehenden Stände mit Seilzug von den Vereinsmitgliedern abgebaut worden, um sie in den neu fertiggestellten Teil wieder einzubauen. Danach begann die Sanierung des al­ten Schützenstands und der Toiletten. Die Küche wurde neu geplant und errichtet. In den neu sanierten Schützenstand wurden 5 elektronische Schießstände installiert. Der jetzige Schützenstand erstreckt sich auf die ganze Länge des Bürgerhauses und besteht aus 5 elektronischen Ständen und 5 Schießständen mit Seilzug.

Die komplette Sanierung des Bürgerhauses mit Saal, Kegelbahn, Sporthalle, Schützenräume, Wohnungen und Keller wurden in den Jahren 2015 bis 2016 durchgeführt.

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Nach Fertigstellung des Bürgerhauses konnte im Dezember 2016 erstmals wieder eine Weihnachtsfeier im neu renovierten Saal stattfinden. 2015 durften die Schützen ihre Weihnachtsfeier im Dornacher Feuerwehrhaus abhalten.

 

Böllergruppe: 

Die Idee zur Gründung einer Böllergruppe entstand im Sommer 2016 -ein knappes Jahr später, im Mai 2017, war dann die Böllergruppe mit 12 Mitgliedern einsatzfähig. Das Vorhaben einer Böllergruppe wurde am 31.10.2016 bei der General­versammlung allen anwesenden Schützenmitgliedern vorgestellt. Ins Leben gerufen haben die Gruppe Horst Bauer, Josef Reischenbeck und Fritz Trautmannsberger. Zu Beginn mußte viel Papier bearbeitet werden, denn es waren einige Formalitäten zu erledigen und auch ein Kurs zu absolvieren. Nach erfolgreicher Durch­führung dieser Dinge haben wir im März 2017 unser „Pulverbücherl“ bekommen, welches uns für den Erwerb und Besitz von Böllerpulver ermächtigt. Die neuen Böller wurden danach im Mai 2017 in Empfang genommen und ab da „lass mas kracha ...“. Die Premiere im kleinen Kreis - „der erste Auftritt“ - war Anfang Juni 2017 anlässlich des 60. Geburtstages des 1. Schützenmeisters Heinrich Broda. Danach hatten wir Auftritte beim Waldfest, Brunnenfest, Christkindl-Schiessen am 24.12., Eröffnung der Seeterrasse vom MCA und bei Beerdigungen.

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Vereinsleben:

Die Schützen Dornach betreiben aber nicht nur den Schießsport. Bei unseren regelmäßigen Schießabenden wird auch die Geselligkeit gepflegt, z.B. treffen sich im Schützenheim auch ältere, z.T. passive Schützen zum Schafkopfen und Ratschen.

 

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Anfang jedes Jahres veranstalten wir den "Hüttenzauber", ein kleines Fest unter dem Dornacher Maibaum, bei dem die Besucher unter anderem als Besonderheit die legendäre Feuerzangenbowle genießen können.

 

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Zu Beginn des Sommes gibt es dann unser Grillfest für Freunde und Familien. Dort sind dann von Jung bis Alt alle versammelt und man sitzt bei Gegrilltem, Kaffee und Kuchen bis spät abends gesellig beisammen.

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Alle 3 Jahre wird das Brunnenfest von den Schützen ausgerichtet. Dies ist dann ein richtig großes Ereignis, welches im Park beim Dornacher Brunnen stattfindet.

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Bei sportlicher Aktivität ganz anderer Art sind wir ebenfalls dabei. Beim Stockschützen Turnier der Aschheimer und Dornacher Vereine des Eisstock Club Aschheim konnten wir 2017 sogar den 2. Platz der Gesamtwertung belegen.

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Ein ganz besonderes Ereignis für uns, ist die Teilnahme am Oktoberfest Schützenumzug. Dort sind wir seit vielen Jahren mit unseren Königen und der Schützenfahne vertreten.

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Das Ende der Schießsaison wird natürlich auch gefeiert. Die Endfeier findet in unserem Schützenheim statt, bei der unser Schützenkönig ein 50'er Augustiner Fassl stiftet. Hier wird dann auch nochmal geschossen und zwar auf Tonröhrchen - wie auf der "Wiesn".

 

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